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Bass
2010, 40 x 30 cm, indian ink on paper -
Mitten
2010, 40 x 30 cm, indian ink on paper -
Höhen
2009, 40 x 30 cm, indian ink on paper -
TCI - Extrabold
2009, 300 x 400cm, wall paint on interior wall -
Happy Meal 1
2009, 25 x 35 cm, india ink on paper -
Therese
2009, 30 x 40 cm, gouache, ink and pens on antique photo -
Hans
2009, 30 x 40 cm, gouache, ink and pens on antique photo -
Deconestructed City 1
2008 - 2009, 50 x 35 cm, silkscreen print and India ink on paper 
Die begehbare Illustration
2008, raumbezogene Illustration zu Paul Austers Roman Im Land der letzten Dinge, ca. 500 x 1000 x 260 cm, spray paint, wall paint and marker on interior walls and floor
- 1979
geboren in München - 2003-2010
Studium in Kommunikationsdesign Saarbrücken, Meisterdiplomand, Stipendium der Universität des Saarlandes
Ausstellungen
2010
- BASSart Festival, München
- Stroke 02 urban art fair, München
2009
- Under Conestruction
- Extrabold, Luxemburg, www.extrabold.eu
- The Extrabold Summer Show 2009, Extrabold, Luxemburg
- Gold Members 2009, Customized Sextoys Exhibition, Strassburg
Was 1993 in München mit Graffiti begann, entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einem stil- und technik- übergreifenden gestalterischen Schaffen. Um all den unterschiedlichen Output unter einen Deckmantel zu bekommen, wurde »The Conestruction Inc.« ins Leben gerufen. Hierbei entfaltet Cone seine Bandbreite individueller Gestaltung und Konzeption. Diese reicht von klassischen Illustrationstechniken (mit Stift, Pinsel, Tusche und Farbe) über Drucke und Wandmalereien, bis hin zu Grafik, Design und Animation. Zu den wesentlichen Einflüssen zählen urbanes Leben, Gestaltung und Musik. Seit 2007 sind primär Schwarz-weiß-Arbeiten entstanden, die, wenn überhaupt, mit wenigen Farbtönen zur Akzentuierung ergänzt werden. 2009 fand die erste Soloausstellung von Cone in der UrbanArt Ladengalerie Extrabold in Luxemburg statt. Da der gebürtige Münchner schon sein halbes Leben leidenschaftlicher Musikliebhaber, DJ und Plattensammler ist, fließt dieser Aspekt durchaus auch in sein visuelles Schaffen mit ein.